Huhu ^^ Ich hab mich mal rangesetzt und ein Rudelvid gemacht ^^ Die erste Version war besser, aber mein Computer ist abgestürtzt und, es konnte ja nicht anderes sein, alles war weg -.- Naja jetzt habe ich es endlich nochmal gemacht und hoffe es gefällt euch trotzdem. Das einzige Problem, dass ich noch habe... wie bekomme ich es in unsere Fußzeile? Falls jemand da eine Ahnung hat bin ich immer für Ratschläge offen (das Vid ist zwar da, aber es funzt nicht, wie sicher schon mitbekommen habt -.-) Naja wenigstens kann ich erstmal hier "hochladen":
Hey Leute :) Ich habe mir am Mittwoch bei Thalia "Die Zwölf" von Justin Cronin gekauft. Es ist die Fortsetzung von "Der Übergang". Zwei tolle Bücher (einer bis jetzt geplanten Triologie), die ich euch gern empfehlen würde.
Die Geschichte spielt in drei verschiedenen Zeitabschnitten, in denen unterschiedliche Schicksale beleuchtet werden, die am Einde jedoch alle zusammenhängen. Im ersten Zeitabschnitt entdecken Forscher im Jungel eine Art Virus, das Menschen heild, statt krank macht... zumindest am Anfang. Die Menschen, die es verabreicht bekommen genesen plötzlich (egal, was sie haben), aber nur für kurze Zeit. Nach wenigen Wochen versterben sie dann jedoch plötzlich. Die Forscher versuchen eine Art Medizin daraus zu entwickeln. Dies geschieht in 13 Stufen. Während der ersten 12 Stufen entstehen die sogenannten "12", oder auch "Virals". Sie tragen das Veränderte Virus in sich, dass sie zu mordenden Bestien macht. Die 12 Probanten für die Entwicklung des Virus sind Straftäter aus Todeszellen. Proband für die 13. Stufe ist ein kleines Mädchen Namens Amy. Amy trägt das vollständig umgewandelte Virus in sich, verändert sich körperlich nicht, wir aber unsterblich (oder zumindest seeeehr langlebig ==> das ist noch nicht ganz raus). Es kommt, wie es kommen musste, die Virals brechen aus.
Dann macht die Geschichte einen Zeitsprung. Es sind 95 jahre seit dem ausbruch der 12 vergangen. Viele Menschen sind tot, andere haben sich mit dem Virus infiziert und töten ihrerseits Menschen. Sie werden Virals genannt. Wir befinden uns in einer kleinen Kolonie von überlebenden. Scheinwerfer überstrahlen jede Nacht die Kolonie, denn Licht vertragen die Virals nicht. Dch bald wird das Licht nicht mehr leuchten, denn die großen Betterien, die die Energie der Windräder speichern verlieren immer mehr an Leistung. Eine kleine Gruppe macht sich auf den Weg und sicht nach anderen Überlebenden, als Amy (die körperlich noch immer ein kleines Mädchen ist) zur Kolonie kommt. Die Virals greifen sie nicht an, denn genaugenommen ist sie eine von ihnen, und auch wieder nicht. Wenige Nächte nachdem die Gruppe verschwand fallen die Betterien aus, die Kolonie wird angegriffen und alle dort Vrebliebenen sterben. Auf der Reise der Gruppe erfahren die Protagonisten des zweiten Zeitabschnittes, 95 n.V. (ich vermut das heißt "nach Viral" => wird aber nie aufgeschlüsselt) viel über die Vergangenheit. Am Ende von "Der Übergang treffen sie auf die Army (bzw. was davon übrig ist)
"Die Zwölf" erzählt nun von der Zeit, nachdem die Gruppe auf die Army getroffen ist. Springt aber auch wieder in der Zeit und schlüsselt weitere Einzelschicksale auf (deren Sinn ich noch nicht kenne, weil ich erst auf Seite 80 bin xD)
Klingt vielleicht alles nach einer klassischen Zombieapokalypse, ist aber ein raffiniert geschriebener Roman von einem Englischen Literaturlehrer einer Uni, mit interessanten Charakteren. Echt zu empfehlen. ^^
Hey :) Sorry, dass ich die letzten zwei Tage nicht on war, aber am Freitag hatte eine Freundin von mir Geburtstag und wir wollten am Donnerstag weggehen und reinfeiern. Da ich aber keine Lust hatte nach 0:00 Uhr noch mit dem Auto nach Hause zu fahren und ich dann ja auch nichts hätte trinken können habe ich bei ihr in der WG übernachtet... konnte dem zufolge auch am Donerstag nicht on kommen. Am Freitag bin ich dann nach der Schule auch nochmal bei ihr gewesen und erst spät nach Hause gekommen. Deswegen konnte ich erst heute wieder on kommen. Aber jetzt bin ich ja wieder da ;)
Thema von Chicá im Forum Auf den Pfaden der Ver...
Du willst wissen, wie ich zum DNA-Wolf wurde, fragst nach der Geschichte, die mich zu dem machte, was ich heute bin? Nun, dann will ich sie dir erzählen, aber sei gewarnt. Sie ist blutig und auch voller Entbehrungen…
Alles begann, bevor die Menschen damit anfingen Gott zu spielen und die Wölfen noch einfach Tiere, ohne besondere Fähigkeiten waren. Ich wurde, wie die meisten Wölfe in ein Rudel hineingeboren. Mein Name war damals noch Chicá gewesen. In meinem Rudel hatte ich, zusammen mit meiner Schwester Lyvana eine glückliche und behütete Kindheit geführt, bis zu diesem Tag… Es war Sommer und ich lag auf einem weichen Moosbett in der Sonne und genoss die Wärme. Mein Bauch war gerundet und ich konnte das sanfte Strampeln der Ungeborenen in mir spüren. Ein Herz füllte sich jedes Mal voller Glück, wenn ich sie spürte. Meine ersten Jungen! Noch wenige Wochen, dann wäre es soweit. Sukomu kam auf mich zu. Das Lächeln in seinem Gesicht strahlte, wie die Sonne, die auf meinen Pelz schien. Er schleckte mir liebevoll über die Nase und fragte: „Na mein Schatz, wie geht es dir? Was machen die Kleinen?“ „Sie strampeln und bewegen sich, als wollten sie schon heute geboren werden“, lachte ich, „Ich glaube, es ist bald so weit.“ „Ich kann es kaum erwarten“, sagte Sukomu und übergoss mich mit seinem liebevollen Blick.
3 Wochen später lag ich in den Wehen. Ein gigantischer Schmerz, durchzuckte meinen Unterleib, doch er wurde gedämpft von der puren Vorfreude. Das erste war schon draußen, ein Mädchen! Noch einmal presste ich, dann war es vorbei. Nun hatte auch der Bruder der Kleinen das Licht der Welt erblickt. Mein Jungen, ich konnte es kaum fassen. Mein Herz quoll über vor Freude. Sukomu hatte sich um mich herum zusammengerollt. Und leckte zärtlich mein Ohr. „Unsere Junge… kannst du das glauben?“, fragte er und fügte dann noch hinzu: „Sie sind wunderschön.“ „Ja“, hauchte ich und begann vorsichtig Fruchtwasser und Nachgeburt von den beiden Kleinen zu lecken. Ich war gerade in einen dämmrigen Erschöpfungsschlaf gefallen, als ein lauter Knall mich aus meinem Traum riss. Erschrocken sprang ich auf. Was war das!? Viele Stimmen riefen panisch durcheinander. Ich rannte aus der kleinen Höhle, in der ich vor wenigen Stunden meine Lieblinge zu Welt gebracht hatte und das Erste, was ich erblickte waren Sukomus blaue Augen, die leblos ins Leere starrten. Blut sickerte aus einer kleinen Wunde, färbte sein Fell purpurn und sammelte sich um seinen reglosen Körper. Ich schrie, schrei so laut ich schreien konnte und dann sah ich sie. Menschen! Nie zuvor hatte ich die Zweibeiner mit eigenen Augen gesehen, aber schon viel von ihnen gehört und so wusste ich sofort, dass es Menschen sein mussten. Sie hatten komische Rohre dabei, aus denen ein Feuerblitz schoss und wenn sie auf einen damit zielten, dann war man des Todes. Später sollte ich lernen, dass man diese Dinger Gewehre nannte und noch viele andere Dinge. Auf einmal stand einer der Zweibeiner vor mir und zielte direkt mit einem Gewehr auf mich. Ich dachte schon es sei jetzt vorbei mit mir. Meine Jungen! Was sollte nun aus ihnen werden!? Ein Schuss löste sich, doch ich spürte nicht das schneidende Brenne, das ich erwartet hatte, sondern einen kleinen Pieks. Ein gefiederter Pfeil steckte im Oberschenkel meines rechten Hinterbeines. Fast augenblicklich wurde ich müde und der Mensch bewegt sich auf die Höhle meiner Jungen zu. Ein leises Wimmern und Fiepen drang daraus. „Seid still meine Lieblinge, bitte seid doch still, dann entdeckt er euch vielleicht nicht!“, flehte ich, doch es war vergebens. Der Mann griff mit seinen langen Armen in den Bau und packte meine beiden kleinen am Kragen. Ich wollte aufspringen, ihm die Kehle zerreißen, doch ich konnte nicht! Mein Körper war schwer wie Blei. Was hatten die mit mir angestellt? Ich musste beobachten, wie das Monster auf zwei Beinen meine Jungen lieblos zu Boden fallen ließ. Zwei kurze Schüsse aus einer anderen Waffe. Diesmal keine Pfeile, sondern Kugeln. „Euch brauchen wir hier nicht, ihr seid zu jung!“, drangen die Worte seltsam tonlos aus seinem Mund. Das letzte was ich sag, bevor die Ohnmacht mich übermannte war das Bild meiner beiden Lieblinge, wie sie in ihrem eigenen Blut auf dem straubigen Boden lagen, die jungen Leben bereits aus ihren Körpern gewichen. Mir brach das Herz…
Verwirrt wachte ich auf. Ich befand mich in einem großen Käfig, der sich langsam vorwärts bewegte. Viele andere Wölfe waren mit mir darin eingesperrt und weiter vorn sah ich weitere Käfige, die auf seltsame Dinger mit runden Scheiben aufgeladen waren. Später sollte ich erfahren, dass es Autos waren. Die ölfe, die mit mir eingesperrt waren sahen anders aus, als ich es gewohnt war. Die Braun-, Grau-, weiß- und Schwarztöne der Natur waren größtenteils verschwunden und gelleren, unnatürlichen Farben gewichen. Als ich meine Spiegelung in einer kleinen Pfütze auf dem Boden erkennen konnte schrak ich zurück. Mein halber Körper war mit eigenartig leuchtenden, grünen Mustern übersät, die das satte Schwarz meiner natürlichen Fellfarbe verdrängt hatte. Das befremdlichste jedoch war, dass ich mich selbst aus ROTEN Augen anblickte. „Was… Was ist hier geschehen!?“, fragte ich ängstlich und verwirrt. Ein alt wirkender, grauer Wolf mit rotem Muster blickte mich ernst an und sagte: „Das haben uns die Menschen angetan. Sie wollen uns für ihren Krieg benutzen. Wir sollen für sie kämpfen. Jeder von uns besitzt nun eine besondere Fähigkeit.“ Noch immer verwirrt blickte ich ihn an: „und was ist meine?“ „Das weiß keiner, aber besser du findest es schnell heraus. Wenn nicht, wirst du auf dem Schlachtfeld sterben“, sagte er bitter. Meine Augen wurden groß vor Schreck. Was!? Ein Schlachtfeld, Fähigkeiten, streben!? Das war zu viel für mich. Ich zog den Schwanz ein und ging rückwärts, bis ich gegen das hinter mir liegende Käfiggitter stieß. Ich rollte mich ganz klein zusammen und versuchte zu denken, doch die Gedanken verschwommen ineinander. Dazu gesellten sich die Bilder von meinen zwei kleinen. So viel Rot in ihrem Fell. Starr blickte ich ins Leere und keine wagte mich an zu sprechen, mich aus meinem Schock zu reißen.
Ich kann bis heute nicht sagen, wie viel Zeit verging, ob es Sekunden war, Stunden oder Tage. Jedenfalls hielten die Autos plötzlich an und die Käfige wurden geöffnet. Der Fremde Alte kam an mir vorbei und wisperte mir zu: „Hey, mach nicht den Fehler fliehen zu wollen, die Menschen würden dich erschießen. Tu, was sie von dir wollen, ich meine es nur gut mit dir“, dann war er an mir vorbei und ich sollte ihn nie wieder sehen. Wie mir gesagt wurde trottete ich aus dem Käfig. Mein Kopf war leer. Kein Gedanke befand sich mehr darin und so fühlte ich auch, denn ich fühlte nichts mehr. Als hätte ein Sturm meine Seele aus mir gefegt.
Das nächste an das ich mich erinnere ist, dass ich neben hunderten von Wölfen und Menschen, aber auch Großkatzen und anderen Raubtieren auf einem großen Feld stand. Uns gegenüber, viele hundert Meter standen mindestens genauso viele Lebewesen. Vor mir auf der Erde lag ein Stein. Und plötzlich spürte ich, dass diese aus mehr bestand als nur fester Erde. Ich fühlte geradezu die Präsenz der Atome aus denen er bestand und versuchte sie dann auseinander zu nehmen. Der Stein zerbarst mit einem leisen Geräusch und ich kannte nun meine Fähigkeit. Ein verhängnisvolle Entdeckung.
Ein Schuss ertönte und die Tiere und Menschen um mich herum und auf der anderen Seite des Feldes begannen zu rennen. Ich blieb erst stehen, bis eine Fähe an mir vorbei lief, die ich schon einmal im Käfig gesehen hatte. „Lauf! Renn los und töte!“, sagte sie eindringlich zu mir und überholte mich dann. Ich folgte ihrem Rat. Erst mit meinen Zähnen und Krallen, wie ich es immer getan hatte. Ich spürte Fleisch zerreißen, Knochen bersten und heißes Blut, dass auf mein Fell spritze. Unerwartet flog ein großer, gegnerischer Löwe auf mich zu und warf mich zu Boden. Er hob die mächtige Pranke und holte zum tödlichen Schlag aus. Instinktiv konzentrierte ich mich auf die winzigen Atome, aus denen sein Körper sich zusammensetzte. Ich versetzte sie in Schwingung, konnte spüren, wie die Verbindungen auseinander rissen und plötzlich flogen nur noch Fetzen von Fleisch und elfenbeinfarbene Knochensplitter überzogen mit zähflüssigem, dunkelrotem Blut um mich herum. Ich keuchte und schüttelte mich. Ein grauenhaftes Gefühl, aber ich war am Leben! So kämpfte ich mich durch die Gegnerischen Reihen. Ich hasste es, doch mein Überlebenswille trieb mich an, als auf einmal ein dunkelgraues, vertrautes Gesicht vor mir auftauchte, das mir doch fremd erschien. Die einstmals bernsteinfarbenen Augen waren grün verfärbt und die Hälfte des Körpers war mit Schuppen, statt mit Fell überzogen. Trotzdem, ich erkannte sie. Wie hätte ich auch meine eigene Schwester nicht wiedererkennen können!? „Chicá“, sagte sie und blieb stehen. Auch ich stand da, wie angewurzelt. Hinter mir erschien ein Mensch: „Töte Sie!“, brüllte er mich an und zeigte mit der Waffe auf Lyvana. Dann bedrohte er mich damit und ich verstand, dass er mich töten würde, wenn ich es nicht tat. Das gleiche geschah auf der anderen Seite mit Lyvana. Auch hinter ihr stand ein Mensch. Sie zögerte: „Ich kann dich nicht…“, mit diesen Worten und einem kummerverzerrten Gesicht flog sie in die Luft und ein Nebel von Blut und zerfetztem Gewebe versperrte die Sicht für kurze Zeit. Nein! Was hatte ich getan!? Ich hatte meine eigene Schwester umgebracht, während sie mir versucht hatte zu sagen, dass sie mich nicht töten würde! Ein Heulen drang aus meiner Kehle, markerschütternd und alle Wesen in meiner Umgebung teilten das Schicksal meiner Schwester, egal ob „Freund“, oder Feind. Dann brach ich zusammen.
Als ich wieder erwachte befand ich mich in einem Gebäude, das wohl ein Labor sein musste. Infusionsschläuche und Nadeln lagen um mich herum und eine steckte noch im meiner rechten Vorderpfote. Mit den Zähnen zerrte ich sie heraus und etwas Blut sickerte in das schwarze Fell. Die Fenster in dem Raum waren eingeschlagen. Ich befand mich im Erdgeschoss und konnte von drinnen beobachteten, wie Wölfe und andere Raubtiere mit irrem Blick gegen Menschen und andere Wölfe und Raubtiere kämpften. Ein gedrungener Wolf sprang durch das Fenster und versteckte sich hinter der Wand. Er stieß einen leisen Schreckensschrei aus, als er mich sah. Dann beruhigte er sich jedoch, als er bemerkte, dass meine Augen nicht im Wahnsinn funkelten. „Was passiert hier?“, fragte ich ihn. Er sah mich erst ungläubig an, begann dann jedoch leise zu erzählen: „ Viele haben die Kämpfe in den großen Heeren nicht verkraftet und sind wahnsinnig geworden. Sie sind in eine Art Raserei verfallen und töten nun alles, was sich bewegt. Die Menschen tun es ihnen gleich, denn sie können nicht erkennen, wer von uns rasend ist und wer nicht.“ Wieso war ich eigentlich immer die letzte, die soetwas erfuhr!? ich bemerkte einen roten Punkt auf der Brust des Unbekannten. Dann erklang ein gedämpftes Plop, und er sackte in sich zusammen, während sein Fell das Blut aufsog, dass plötzlich aus einem kleinen Loch an der Stelle floss, wo eben noch der rote Punkt gewesen war. Er war tot.
Der Rest der Geschichte ist schnell erzählt. Das Gebäude, in dem ich aufwachte befand sich in dieser Stadt. Ich kämpfte mich durch die Reihe der Rasenden, ah viele Tote und hütete mich vor den Menschen. Meine Fähigkeit Atome zu kontrollieren verbesserte ich, schwor mir jedoch, sie nur im Notfall an zu wenden. Seit dem sind 10 Jahre vergangen und ich lebe immer noch in dieser gottverlassenen Stadt. Es gibt kaum noch Leben hier… weder Mensch, noch Wolf oder anderes Getier, außer kleinen Hasen, Nagern und dem ein oder anderen Reh, das sich hier hin verirrt und mir für ein paar Tage als Nahrung dient und natürlich… den Rasenden. Aber ich gebe die Hoffnung nicht auf, auf noch andere, normale Wölfe zu treffen und so ziehe ich weiter durch die Straßen und erkunde jeden Teil der Stadt, die sich unter einer Decke von Smog über mehrere hundert Kilometer erstreckt…
Joa... Mein richtiger Name ist Jana ^^ Bin 18 (noch etwa einen Monat lang... ouh... ich werde alt! xDD) und mache grade eine Ausbildung zur Physiotherapeutin. ^-^ Ich bin ein sehr geselliger und fröhlicher Mensch mit viel Gedult und oft mal nachdenklichen Momenten. Ich zeichne und schreibe gern (außer RPG´s auch gern mal Kurzgeschichten und Gedichte ;) ) Außerdem fotografiere ich alles, was mir die Natur so vor die Linse schiebt. ;) Was man noch über mich wissen muss ist, dass ich ein absoluter Katzenmensch bin xD (aber Wölfe mag ich auch ........ wer hätte das gedacht? xD) Joa... das wars erstmal (ich bin nicht besonders gut in sowas.)
Sooo, damit es hier ein bissel voller wird xD Hier ein paar Gedichte von mir ^^ Ich hoffe sie gefallen euch ;) Wenn ja, dann gibt es mehr davon auf: http://www.fanfiktion.de/u/Arya1504
Love-Liebe
Liebe ist wie ein Spiel Ewigkeit das Ziel Erreicht wird es selten Denn viele Gesetze gelten
Liebe ist Freude und Glück Doch auch Schmerz und Trauer ein Stück Sie kann Abhängigkeit sein Sie ist groß oder klein
Viele Gesichter trägt die Liebe Manche stehlen Herzen wie Diebe Liebe ist Körper und Geist Liebe ist zärtlich und dreist
Liebe ist alles und Nichts Und im Herzen sticht´s Wenn sie vergeht Und man wieder bei null steht
Hölle
Deine Seele wie die Nacht, Schattenfeuer in dir entfacht, Dein Herz schon tot, Ertrunken in der Not
Du bist gestorben, Hast den Tod angeworben, Hast dein Ich verkauft, Wurdest vom Teufel getauft,
Hast gemordet im Leben, Konntest nicht vergeben, Hast gesündigt dem Himmel gekündigt
Nun musst du die Strafe zahlen, Deine Seele wie Pulver zermahlen, In der Hölle brennst du nun, Deine Schmerzen werden nie mehr ruhn´
Wenn Engel weinen
Wenn ein Mensch voll Trauer ist, Diese fast sein Herz auffrisst, Wenn er nicht mehr leben will Wenn er heimlich, leise und still sich mit der Klinge verletzen will
wenn sein Hertz verätz, wenn seine Seele zerfetzt, wenn er nur noch den Tod sieht, vor seinen Problemen dort hin flieht
dann steigt ein Engel vom Himmel herab, und versucht zu helfen und müht sich ab, doch sein versuch wird vergeblich sein denn die Hoffnung ist zu klein
Die Seele des Menschen ist verloren, Er steht schon vor des Todes Toren, Und wenn er seinen letzten Atemzug tut Dann fließt auch des Engels silbernes Blut, Sie werden zusammen dem Tod erscheinen Und alle anderen Engel weinen
Siehst du dieses Herz?
Siehst du dieses Herz? Es ist gebrochen, voll von Schmerz Du tatest ihm Unrecht Das bekam ihm schlecht
Siehst du dieses Herz? Hör zu, dass ist kein Scherz! Es war dir immer treu Dir zu helfen niemals scheu
Siehst du mein Gesicht? Du verstehst es nicht Kannst nicht darin lesen Vielleicht war´s das gewesen
Siehst du meine Tränen? Das möcht´ ich nur erwähnen Sie fließen wegen dir, weil du Unrecht tatest mir
Siehst du mich hier stehen? Du kannst jetzt noch nicht gehen! Von allem, was du fehlerhaft an mir fandest Wirfst du mir das vor, was du nie verstandest!
Siehst du dieses Herz? Es ist gebrochen, voll von Schmerz Und nun bist du fort Das war dein letztes Wort
Siehst du dieses Herz? Hör zu, das war kein Scherz! Hast nicht geschafft es zu sehen Das ist der Grund, warum wir auseinander gehen
Na gut, dann mach ich einfach mal das erste Thema hier auf und stelle ein paar Bilder von mir vor ^^ (Chicá ist auch von mir selbst ^^) Bin schon gespannt darauf, was ihr so Kreatives macht ;)
Hier die Bilder (Ich hoffe sie gefallen euch ^^) :
Vielleicht kennen einige von euch das Spiel ja schon. ^^ Es geht darum, dass plötzlich eine wunderschöne Kugel auftaucht, die jeder haben will. Dabei versuchen alle sie dem Jenigen zu entreißen, der sie grade hat. Alles ist erlaubt (außer natürlich, den Jenigen zu töten). Auch abstrakte Versuche die Kugel zu bekommen oder zu schützen (wenn man selbst sie grade hat) können gestartet werden :) Seid kreativ! ^^ ______________________________
Eine wunderschöne Kugel fiel vom Himmel und landete direkt auf Chicá. Sie war realtiv klein, höchstens so groß wie ein Tischtennisbal, aber wunderschön. Wenn sie sich drehte, und das Licht sich darin brach, leuchtete sie wie ein Prisma in den wunderschönsten Farben. Chicá war begeistert. Was für ein Glück! Sie musste verhindern, dass sie anderen sie sahen und sie vielleicht für sich wollten! Trotzdem konnte sie den Blick nicht davon abwenden und so rollte sie sich um die Kugel zusammen, um sie vor neugierigen Blicken zu schützen...
Auch in unserem Rudel gibt es -wie in jedem Wolfsrudel- Ränge. Im Folgenden werdet ihr die verschiedenen Titel und deren Voraussetzungen sehen. Wenn ihr euch für einen Titel entschieden habt und alle Voraussetzungen erfüllt, dann könnt ihr euch hier dafür bewerben. Hir kommen die Ränge:
Anführer: Voraussetzung: Mindestens 4 Wochen angemeldet und aktiv sein (+ 3 Wochen Probezeit) Im Forum: Bitte haltet euch an das, was sie sagen. Sie nehmen Mitglieder an (oder lehnen sie ab) und leiten im Fall eines Regelverstoßes die Strafe ein. Ihre Anweisungen sind Gesetzt! Im RPG: Jeder hat das Recht ihre Meinung in Frage zu stellen, sollte sich jedoch eine gute Argumentation überlegen, denn letztendlich entscheiden sie, was gemacht wird.
Berater: Voraussetzung: Mindestens 3 Wochen angemeldet und aktiv sein (+ 2 Wochen Probezeit) Im Foru: Sie Moderieren Themen und nehmen neue Mitglieder an (oder lehnen sie ab). Hört bitte auch auf sie. Wenn einmal die Meinunegn zwischen Berater und Anführer entgegenstehen wird auf den Anführer gehört! Im RPG Sie unterstehen nur den Anführern. Sie handeln nach Befehl der Anführer und tragen bei nicht Beachtung der Befehle die Verantwortung, wenn etwas schief geht. Sie sind direkt den Anführern untergeben.
Heiler: Voraussetzung: 3 Wochen angemeldet und aktiv sein. Im Forum: Sie helfen neuen Mitgliedern und beantworten deren Fragen. Heiler sollten hilfsbereit und freundlich sein. Im RPG: Sie heilen verletzte Wölfe. Wie sie das tun ist ihnen überlassen. Sie stehen unter Beratern und Anführern auf gleicher Stufe wie die Krieger. Sie sind direkt den Berater (und somit auch den Anführern) untergebn.
Krieger: Im Forum: Sie haben keine spezielle Aufgabe im Forum. Im RPG: Sie sind starke Kämpfer und die wichtigsten, wenn es zu einer Schlacht kommt. Natürlich kämpfen alle Wölfe aber die Krieger spielen hier die Hauptrolle. Außerdem lehren sie die Lehrlinge das Kämpfen. Sie stehen unter Beratern und Anführern auf gleicher Stufe wie die Heiler. Sie sind direkt den Berater (und somit auch den Anführern) untergebn.
Lehrlinge: Im Forum:Auch sie haben keine spezielle Aufgabe im Forum. Im RPG: Lehrlinge sind meist noch sehr junge, unerfahrene Wölfe, oder Wölfe, die mit ihrem Fähigkeiten nicht richtig umgehen können. Sie haben die niedrigste Stellung im Rudel und stehen noch unter dem "Welpenschutz". Krieger bringen ihnen das Kämpfen, und alles, was man sonst noch im Rudelleben braucht bei.
Für jeden Rang bestehen Aufstiegschancen (außer logischerweise für Anführer)! :)
Allgemein Name: Chicá Alter: 12 Jahre Rasse: Molekularwolf Geschlecht: weiblich
Charakter: Charakter: Chicá ist eine eher extrovertierte Fähe, die anderen Wölfen gegenüber recht aufgeschlossen ist. Sie ist ziemlich geduldig und lässt sich nicht so schnell aus der Ruhe bringen. Die Fähe ist eine Strategin, denkt erst nach bevor sie etwas tut. Sie bildet sich schnell ihre eigene Meinung und hält auch an dieser fest, ist jedoch bereit sie zu ändern, wenn eine sehr gute Argumentation vorliegt. Ihr Durchsetzungsvermögen ist enorm. Fähigkeiten: Chicá besitzt die Fähigkeit, die Atome bestimmter Stoffe zu beeinflussen und kann diese somit als Waffe verwenden.
Stärken: + Argumentieren + sich durchsetzen + Strategien entwickeln
Schwächen: - Kraft (sie verlässt sich auf ihre Fähigkeit) - Spontanität
Mag: + den Sonnenuntergänge + klare Luft (auch wenn diese rar zu finden ist) + den Mond
Mag nicht: - Winter / Kälte - heiße Sommertage
Aussehen: Fellfarbe: schwarz Zeichnungen: grün Augenfarbe: rot Ungefähre Größe/ Länge: 105 cm schulterhöhe Beonderheiten: Ihre grünen Zeichnungen leuchten
Wie wir zu DNA-Wölfen wurden willst du wissen? Dann werde ich es dir erzählen.
Die Menschen sind daran schuld! Wer auch sonst? Sie waren Machthungrig, töteten sich gegenseitig. Bald reichten ihre Waffen ihnen nicht mehr aus. Die Wissenschaft wurde immer weiter vorangetrieben und die Menschen begannen DANN-Stränge zu entschlüsseln und Biowaffen her zu stellen, doch nicht nur das. Irgendwann entdeckten sie das Potential, dass in den Tieren steckte und begannen auch mit unserem Erbgut zu spielen. Vor allem auf Raubkatzen und Wölfe hatten sie es abgesehen und so machten sie uns Wölfe zu ihren Kampfhunden. Wir entwickelten die unterschiedlichsten Fähigkeiten und ein außergewöhnlich langes Leben und mussten in einem Heer kämpfen, doch eines Tages lief etwas schief. Viele von uns verloren die Kontrolle über sich und begannen sich gegenseitig an zu greifen und zu töten. Nur wenige von denen, die von der seltsamen Raserei verschont geblieben waren überlebten. Auch die Menschen mussten große Verluste hinnehmen. Seit dem ersten Fall von Raserei sind nun 10 Jahre Vergangen. Die Menschen kommen nur noch mit Waffen aus ihren Lagern gekrochen und schießen auf alles, was sich bewegt. Für uns Wölfe sind es gefährliche Zeiten, denn wir sind den Menschen und den Tieren, die der Raserei verfallen sind fast Schutzlos ausgeliefert. Die Jungen, die geboren werden tragen das Erbe ihrer Eltern und erhalten deren Fähigkeiten, oder besitzen neue, weiterentwickelte „Talente“. Ich streife nun durch die fast verlassene Stadt, auf der Suche nach einem Rudel, um vielleicht einen Neuanfang zu starten und etwas Schutz gegen die Menschen und die Raserei zu finden...
Seid iht frei und sucht einen Partner, glücklich vergeben oder wollt ihr keine Beziehung? schreibt es hier rein, damit die Rüden wissen, wer noch für sie frei ist ^^
Seid iht frei und sucht eine Partnerin, glücklich vergeben oder wollt ihr keine Beziehung? schreibt es hier rein, damit die Fähen wissen, wer noch für sie frei ist ^^