Sie seufzte leise und spielte mit einem Messer in ihrer Hand. Sie strich über die Klinge, welche schmale, flache Rillen hinterließ, gerademal die erste Hautschicht. Sie konnte nicht erwarten mit diesem Messer jemanden die Därme zu zerstechen.

Ich erwichte mit der Front etwas doch ich gab weiter Gas. Das ganze Auto wackelte kurz.

Sie sah in den Spiegel um zu sehen was passiert war, Dean hatte ein Tier überfahren. Kurz gähnte sie, lehnte sich zurück und schlief vorerst ein, sie langweilte sich auf dem Beifahrersitz.

Nach einigen Kilometer erreichten wir ein Wald und ich hielt an. Ich lies den Schlüssel stecken und stieg aus.

Sie wachte auf als die Tür aufging. Sie blickte zu sich hinüber, wo der Kerl einfach ausgestiegen war. Ihre Augen funkelten als sie den Autoschlüssel sah. Sie konnte nicht Autofahren, zumindest nicht nach Regeln, dies hielt sie aber zur Not nicht davon ab sich den Schlüssel zu schnappen und loszufahren.

Ich lief einfach los. Mich interessierte nicht was sie tat. Mit meiner Waffe in der Hand lief ich den Weg entlang.

Sie schwang sich über den Steuerknüppel auf den Fahrersitz und startete den Motor um eine kleine Spritztour zu machen. Doch dann lenkte etwas anderes die Aufmerksamkeit auf sich. Die wenigen Meter die sie gefahren war machten keinen großen Unterschied. Sie stieg aus, zog aber den Schlüssel ab damit es niemand, außer ihr, klauen konnte.

( irgenwie fehlt da am anfang so ein wenig die Action)

Aufeinmal Plötzlich umgeben mich zehn oder fünfzehn Menschen im abstand von 100 Meter.

(naja, solange man net im geschehen steckt ist das oft so^^)

Ihr Blut fängt an zu brennen als es so durch ihre Adern rasst. Sie spürt es, es sind Feinde in der Nähe. Sie leckt sich die Lippen lustvoll und läuft los, kann es kaum noch erwarten. Damit sie eine gute Chance auf Feinde hat begibt sie sich in die Nähe von Dean.

Ich lief einfach weiter ohne mich beirren zu lassen.

Brook lief zu ihm, jedoch wurden ihre Schritte schneller je näher sie den Gegnern kamen. Wie sehr hatte sie sich danach gesehnt? Jeden gott verdammten Tag in diesem Knast wo es keine Gewal mehr gab.

Als ich in Schlagweite war knallte ich den Ersten mit meinen Stiefeln den Schädel ein. Meine beiden Schlagringe zeigten in den Gesichter der Gegner auch volle Wirkung.

Sie stürmte nach vorn und schlug mit voller Wucht und ihrem Schwung den Brustkorb des einen ein. Sie riss eine gebrochene Rippe heraus und zog einen am Kragen näher zu sich und stach der langen gebrochenen Knochen in das Auge und somit in den Schädel. Blut spritzte ihr ins Gesicht, sie leckte über ihre Wange. Man sah deutlich die drei Zungenpiercings aufblitzen. Einer sprang sie von hinten an. Sie fing ihm am Kopf ab und brach ihm das Genick. Sie fühlte die befriedigung in ihrem inneren.

Ich knallte meine Stiefel weiterhin 3 Leuten gegen den Kopf. Ich war mir nicht sicher an was sie wohl starben.

Eine warf ein Messer. Sie streckte die Hand aus, durch diese schlug das Messer. Sie sah verwirrt auf das Messer als es in mitten ihrer Hand steckte, dann zu dem Werfer. Sie rannte auf ihn zu trat ihm genau ins Gesicht, so das es eingedrückt wurde. Mit einem Ruck zog sie das Messer heraus und erstach die anderen damit. Sie schien gar keinen Schmerz gespührt zu haben, zumindest sah sie so aus.