Ich ging zu dem Tier. Ich zog den Pfeil raus und das Messer. Ich überlegte erst. Doch dann schnitt ich meinen Messer. Den Bauch des Rehs auf und entfernte die innerreien des Tieres.

Ich stand nun direkt neben Victor und beobachtete wie er die Innereien ddes Tieres heraus holte. " Wo hast du das gelernt? Du musst mir unbedingt zeigen wie man jagt."

In den letzten fünf Jahren sagte ich. Als alles Raus geschnitten war schnappte ich das Tier an den Läufen dann stand ich auf. Ich bin dafür das wir Landeinwärts gehen.

Mitten in der Nacht aufzuwchen und Kopfschmerzen zu haben, ist scheiße. Aber mitten in der Nacht irgendwo im Nignendwo aufzuwachen, Kopfschmerzen zu haben und das Gefühl haben zu müssen gleich Kotzen zu müssen, ist noch schlimmer.
Langsam setze ich mich auch und fasse mir an den Kopf, das ichmeine Sticks in der Hand habe, bemerke ich nicht, so bekannt ist das Gefühl.
"wo bin ich..?" flüstere ich leise und versuche zu erkennen wo ich bin.

Darf ich vorher noch kurz meine Klamotten vom Lagerfeuer holen? Ich kann sie da ja nicht einfach liegenlassen!

Schnell sagte ich. Dann schulterte ich das Tier.

In Ordnung. Ich raste so schnell ich konnte durch den Wald undvholte meine Sachen. Nach ca. 5 minuten war ich wieder zurück und folgte Victor der ins Inselinnere lief.

Ich lief los. Meine Gefühle waren gemischt. Ich wollte eigentlich keine Einheimischen treffen aber ein wenig hatte ich lust auf Krawall und Remmidemmi.
Als wir diese Gedanken kammen startete nebenbei auch noch diese Melodie. Nein nicht verrückt werden. Zum Glück habe ich mich relativ gut im griff dachte ich.

Ich wachte an einem paradisischen Strand auf und fühlte mich gelinde gesagt scheiße. Zum ersten mal in meinem Leben hatte ich etwas gewonnen. Noch dazu eine Kreuzfahrt. Und dann sowas. Zum Kotzen, aber was solls. Ich stand auf und sah mich um. Hinter mir war Meer, vor mir ein Wald und rechts und links setzte sich der Strand in endlose weiten fort. Am Strand waren jedoch Fußspuren, also konnte ich nicht der Einzige sein der hier gestrandet war. Die meisten Fußspuren am Strand führten in den Wald und so folgte ich ihnen. Vielleicht terffe ich ja dort auf andere.

Mit einem mulmigen Gefühl lief ich einfach gerade aus, mit meinen Sticks in der Hand stütze ich mcih immer wieder an Bäumen ab, um nicht zu fallen.
Auf einmal, hörte ich Stimmen.

Wer waren wohl diejenigen von denen Victor gesprochen hatte? Die anderen Gestrandeten von den Geisterschiffen? Sind sie wirklich so wie in meinem Traum? Müssen wir gegen sie kämpfen und wenn ja, bin ich überhaupt bereit dazu? Wird mich wieder diese nsichtbare Macht lenken, wie in meinem Traum? Oder werde ich aus eigenem Antrieb kämpfen müssen? So in meine Gedanken vertieft lief ich hinter Victor her, ohne auf meine Umgebung zu achten, als plötzlich ein Pfeil auf mich zusauste und ich mich gerade noch rechtzeitig zur Seite werfen konnte, sodass der Pfeil nur Meinen Arm traf, der jetzt aus einer tiefen Wunde heftig blutete. Ja sie sind so wie aus meinem Traum. Vielleicht sogar noch schlimmer. Vielleicht kommt es gar nicht zu einem offenen Gefecht. Vielleicht töten sie uns alle aus dem Hinterhalt ohne das wir etwas dagegen tun können... Victor? Ich glaube die anderen Gestrandeten von den Geisterschiffen haben uns gefunden.

Ich warf das Reh runter und spannte den Bogen. Ich sah ihn schnell und jagte ihn ein Pfeil in den Kopf. Komm schnell dann lief ich los. Ich dachte ich verdammt nicht schon wieder etwas zu Essen liegen lassen.
Ich lief und lief. Dann plötzlich. Ich versuchte noch anzuhalten. Die anderen die 10 Meter hinter mir waren rief ich noch Halt zu. Ich konnte mich kurz halten. Geht zur Leiche ich denke er hat ein Funkgerät ich melde mich dann. Dann rutschte ich in den Abgrund.

Ich lief zurück zu der Leiche die mich hatte erschießen wollen, als sie noch lebendig gewesen war. Bei dm toten Mann angekommen durchwühle ich seine Taschen nach dem von Victor genannten Funkgerät. Von wegen er würde sich melden! Er war gerade in einen Abgrund gestürzt der tiefer war als ich hatte gucken können. Aber egal! Ein Funkgerät könnte nützlich sein. Neben dem Funkgerät fand ich auch noch einen Dolch, welchen ich mir natürlich sofort unter den Nagel riss. Wenn das tatsächlich so einer wie die Typen aus meinem Traum ist, dann will ich sicherhaltshalber auch genau die gleichen Waffen wie in meinem Traum haben. Außerdem fand ich ein kleines Fläschchen mit einer braunen Flüssigkeit. Was auch immer das ist, ich werds behalten!

Ich rutschte noch 20 Meter dann flog ich noch 10 Meter hinab in einen Fluss der mich mit riss. Ich versuchte an Land zu kommen. Nach knapp 2 Kilometer schafte ich es. Ich war völlig fertig. Doch ich kämpfte mich hoch. Ich musste ein Funkgerät suchen.