Nachdem ich die Leiche komplett ausgenommen hatte ging ich zurück zu dem Reh. Ich zog mein Messer heraus, das Victor vergessen hatte und wischte die Klinge am Fell des Tieres ab. Alles klar! Dann müssen wir uns ab jetzt wohl alleine durchschlagen. Ich versuchte das Reh genauso zu tragen wie Victor, aber irgentwas musste ich anders machen. Bei ihm sah das doch so leicht aus!


Schnell fand ich eine Hütte. Ich schaute leicht rein. Da schlief einer drin. Auf den Tisch lag ein Funkgerät. Ich zog mein Eispickel. Dann schlich ich hinein. Gerade als ich das Funkgerät griff. Kam ein Ton. Ich reagierte Blitzschnell und jagte ihm mein Eispickel in den Kopf. Dann sprach ich in das Funkgerät. In Englisch das sie doch die Frequenz auf eine Bestimmte Breite einstellen sollte und zum Schluss. Mit Freundlichen Grüßen Victor.
Okey. Wir werden es versichen. Bis eventuell gleich. Sollten Probleme auftauchen melde ich mich wieder. Ich ließ das Reh liegen und ging zurück zu dr Schlucht in die Victor gefallen war. Sort suchte ich nach einem sicheren Abstieg. Bald hatte ich sowas ähnliches gefunden und warf meine Jacke und Schuhe nach unten. Sie landeten auf dem kleinen Felsplato im reißenden Fluss. Ich kletterte ihnen nach und wartete auf Kate.


Ich beobachtete die ganze Sache mit Schrecken.
Ein Toter! Voctor hatte soeben jemanden erschossen und Tarja hatte ihn gnadenlos ausgenommen!
Wo war ich hier blos hinein geraten!?
Panisch huschte Gedanken durch meine Kopf und verschwanden wieder.
Ich beschloss mich an Tarja zu hängen. Wenigstens hatte die -im Gegensatz zu mir- Waffen.
Ich hatte nur dieses blöde Pfefferspray. Dumm gelaufen für mich...
Dann hörte ich Victors Stimme aus dem Funkgerät kommen.
Ich beobachtete Tarja und beobachtete sie, wie sie den Abhang hinunterkletterte.
Zum Glück hatte ich meine Ballarinas weggeworfen. So hatte ich die Füße frei und fand auf dem, vom Flusswasser schlüpfrigen Fels guten Halt.
Im Klettern war ich geschickt. schnell hatte ich mich nach unten gearbeitet und überlegte nun, wie ich vom Felsplateau über den Fluss kommen sollte, ohn zu ersaufen...

Danke für die Info. Das sollten wir hinbekommen. Indem ich meinen Gürtel zu einem Kopfband umfunktionierte schaffte ich es das Funkgerät trocken zu der Hängebrücke zu bringen. Nachdem ich es dort abgelegt hatte, nutzte ich die Gelegenheit und wusch mich einnal kurg von Kopf bis Fuß. Dann hangrlte ich mich auf die Brücke.


Kopf über, die Arme nach vorn gerichtet stützte ich mich in das kühle Nass.
Das Pfefferspray, was ich bei mir trug war nun warscheinlich unbrauchbar, ohne das es einmal zu Einsatz gekommen war, aber das war mir in dem Moment egal. In dieser Situation würde es mir warscheinlich eh nicht viel nützen.
Ich genoss das Gefühl von Wasser auf meiner Haut und pflügte mich mit großen Armbewegungend kraulend durchs Wasser.
Als ich die Brücke erreichte war ich etwas erschöpft, doch das Wasser hatte gut getan, ich fühlte micht sauber.
Dann hangelte ich mich ebenfalls an der Brücke hoch.
Als ich oben war beugte ich mich noch einmal nach unten, um meine Hände, du zu einer Schalge geformt waren, ein zu tauchen und etwas von dem Wasser zu trinken.
Danach rcihtete ich mich wieder auf und fragte an Tarja gewandt: Alles klar bei dir? Kanns weiter gehen?
Ich mochte sie nicht, doch wir steckten hier beide fest und es brachte schließlich Nichts, sich gegenseitig das Leben noch schwehrer zu machen, als es eh schon war.

Sorry, das ich versucht habe freundlich zu sein. Beim Nächsten Mal überlege ich mir das zwei mal, sagte ich genervt und verkniff es mir ein Schimpfwort hinzu zu fügen, das ich später sicher bereuen würde.
Es hätte mir zwar Genugtuung verschschafft, machte aber die Situation nicht besser...
Also wartete ich schweigend auf eine neue Anweisung aus dem Funkgerät.

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